Hier findet ihr ein paar persönliche Worte von unserem neugewählten Referenten für AntiRassismus. Bitte meldet euch bei Vorfällen direkt an antira@asta.tuhh.de oder besucht die Sprechstunde von Sari.

Ich möchte mich bei euch bedanken, dass ihr mich als euren Vertreter im Referat Antirassismus gewählt habt. Ich bin allen, die an den Wahlen teilgenommen und von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben, aufrichtig dankbar. Mit eurer Stimmabgabe habt ihr eure Besorgnis und eure Befürchtungen in Bezug auf rassistische Handlungen, die an unserer Universität vorkommen können, zum Ausdruck gebracht.

Ich strebe an einen sicheren und einladenden Raum für alle Studierenden zu schaffen. Ich und alle anderen AStA Mitglieder bemühen uns, ein integratives Umfeld zu schaffen, das verschiedene Kulturen und Ethnien einbezieht. Mein Ziel ist es, sicherzustellen, dass sich alle Studierenden auf ihrem akademischen Weg wertgeschätzt und unterstützt fühlen. Ich versichere euch, dass der AStA und ich uns für die Wahrung der Grundsätze von Gleichheit und Gerechtigkeit an unserer Universität einsetzen. Indem wir zusammenarbeiten, können wir eine Atmosphäre schaffen, in der Diskriminierung keinen Platz hat und in der sich alle Studierenden entfalten können.

Bitte zögert nicht, mich jederzeit unter antira@asta.tuhh.de zu kontaktieren. Ich habe ein offenes Ohr für euch, biete euch Unterstützung an und spreche alle Bedenken oder Vorfälle in Bezug auf Rassismus an, denen ihr begegnet. Eure Erfahrungen und Perspektiven spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung unserer Maßnahmen und Initiativen. Ich weiß, dass es einschüchternd sein kann, solche Dinge anzusprechen, aber es ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung eines integrativeren Universitätsumfelds für alle.

Nochmals vielen Dank für euer Vertrauen und eure Mitwirkung bei der Gestaltung des Engagements unserer Universität für den Antirassismus. Lasst uns gemeinsam einen integrativen Campus aufbauen, auf dem sich alleStudierenden respektiert und geschätzt fühlen.

Mit freundlichen Grüßen,

Sari Eid

Referentin für Antirassismus