In jedem Semester findet am Mittwoch der 2. Woche die Vollerversammlung der Studierendenschaft statt. Dieses Mal folgen die Vollversammlungen der Fachschaften direkt im Anschluss und nicht wie sonst, eine Woche später. Während der Vollversammlungen dürfen keine Lehrveranstaltungen stattfinden.

Wenn du dich jetzt fragst, warum du lieber zur Vollversammlung kommen sollst, anstatt Kaffeetrinken oder nach Hause zu gehen, dann lies bitte unbedingt weiter.


Die Vollversammlung ist das höchste Gremium der Studierenden

Hier gefasste Beschlüsse sind für die Studierendenvertreter*innen bindend.

Das heißt, hier sagen die Studierenden – also du und ich - was uns wichtig ist und wie die Gremien damit umgehen sollen. Und dazu musst du da sein. Und damit die Vollversammlung beschluss-fähig ist, müssen eben auch genügend Studierende da sein.


Wichtige Informationen für DICH und DEIN Studium

Der AStA und das StuPa informieren euch in den Vollversammlungen über alle wichtigen Dinge, die anstehen. Dazu gehören z. B. Dinge wie Änderungen in der ASPO (Prüfungsangelegenheiten), überfüllte Lehrräume oder buchbare Lernräume, Semesterbeitrag oder (wie am 12.04.23) das Deutschlandticket. Dinge, die du wissen musst, damit du dein Studium möglichst problemlos gestalten kannst.


Selbstverwaltung hat was mit „etwas selbst tun“ zu tun

Gremienarbeit – also ein Amt im FSR oder AStA - ist nicht jedermanns Sache. Das ist absolut okay. Dennoch hast du die Möglichkeit, mitzubestimmen, z. B. durch die Wahlen und durch die Teilnahme an der Vollversammlung. Dort kannst du direkt deine Fragen stellen und abstimmen. Denn jede studentische Vertretung ist nur so gut wie die Studierenden, die sie unterstützen.

Also, angehende Ingenieur*innen nehmen die Dinge selbst in die Hand. Darum gehen sie in die Vollversammlungen und nutzen ihr demokratisches Recht. Und dann läuft der Laden auch.