Referent für Soziales und Gesundheit
Dominik Wolf
Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, die TU von einer Arbeitskräftefabrik für die Industrie, zurück zu einem Ort des Wissens und Begegnens zu überführen. Als ich noch Ersti war meinte mal ein Prof zu mir, dass es in seiner Zeit zum guten Ton gehörte mindestens 16 Semester zu studieren! Heute ist das eher verpönt. Warum eigentlich?
Warum ist unsere Uni kein Ort an dem wir uns gerne länger aufhalten, an dem wir soziale Bindungen und Hilfe finden? Warum wird sie kaum als Ort des Entdeckens wahrgenommen? - und warum ist "man lernt ja fürs Leben..." nur ein gelegentlich rezitiertes Mantra der Profs, das im Leistungsdruck des Alltags verhallt, anstelle eines echten Credos, das die Studierendenschaft unter dem Herzen trägt?
Das Soziale fehlt an der TU und ich möchte, dass sich das verändert.
Ihr auch? - meldet euch! :)

Aufgaben
Soziale Hindernisse im Studium zu ermitteln, sie zu thematisieren und zu ihrer Überwindung aktiv beizutragen. Zusätzlich sollen Projekte organisiert und informationen veröffentlicht werden, die zur physischen und vorallem psychischen gesundheit der Studierenden positiv beitragen.