Referent für Hochschulpolitik
Dominik Wolf
Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, die TU von einer Arbeitskräftefabrik für die Industrie, zurück zu einem Ort des Wissens und Begegnens zu überführen. Als ich noch Ersti war meinte mal ein Prof zu mir, dass es in seiner Zeit zum guten Ton gehörte mindestens 16 Semester zu studieren! Heute ist das eher verpönt. Warum eigentlich?
Warum ist unsere Uni kein Ort an dem wir uns gerne länger aufhalten, an dem wir soziale Bindungen und Hilfe finden? Warum wird sie kaum als Ort des Entdeckens wahrgenommen? - und warum ist "man lernt ja fürs Leben..." nur ein gelegentlich rezitiertes Mantra der Profs, das im Leistungsdruck des Alltags verhallt, anstelle eines echten Credos, das die Studierendenschaft unter dem Herzen trägt?
Das Soziale fehlt an der TU und ich möchte, dass sich das verändert.
Ihr auch? - meldet euch! :)
Referent für Hochschulpolitik
Srinath Kamath
Hey Hey Hey!
Denkt daran, kein Problem ist zu kompliziert; es geht nur darum, gemeinsam die richtige Lösung zu finden.
Als Mitstudierende verstehe ich deine Anliegen und bin hier, um dich zu unterstützen. Mein Hauptziel ist es, sicherzustellen, dass alle Hochschulrichtlinien in deinem besten Interesse sind und dich über deine Rechte zu informieren. Egal, ob du Probleme mit deinem Studienplan, Modulen, Schwierigkeiten, der Einschreibung, Exmatrikulationen oder Verletzungen deiner Rechte als Studierende*r hast, ich bin hier, um zu helfen.
Lass uns gemeinsam daran arbeiten, die Universitätszeit für alle zu verbessern!
Aufgaben
Die Vertretung der Studierendenschaft im Rahmen von hochschulpolitischen Fragestellungen, die Vernetzung und Unterstützung aller Studierenden, die hochschulpolitisch aktiv sind, die kritische Betrachtung aller hochschulpolitischen Entwicklungen und Thematisierungen sowie die politische Bildung der Studierenden und die Verbesserung der Lehre.